TMS Textverständnis: Kostenlose Übungen und Tipps

Teste dein Wissen zum Testbereich TMS Textverständnis. Mach dich fit für deinen Medizinertest.

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TMS Textverständnis

TMS Medizinertest Online üben

Bist du schon fit für deinen Medizinertest? Finde es mit unserem Übungstest heraus!

Der computergestützte Eignungstest setzt sich aus den Testkategorien Schlauchfiguren und MedNat (Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis) zusammen. Die Aufgaben werden immer per Zufallsprinzip aus dem Aufgabenpool ausgespielt. Der beispielhafte Online-Einstellungstest soll dir zeigen, welche Aufgabentypen und Fragen dich im Eignungstest erwarten und worauf du dich vorbereiten solltest.

Testumfang: 40 Fragen
Prozentsatz zum Bestehen: 80 %
Zeitlimit: 20 Minuten

HINWEIS: Schließe den Übungstest mit mindestens 50 % ab und erhalte einen Gutschein für 10 % Nachlass auf alle Kurse!

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Muskeln benötigen Energie, sowohl um ihre Struktur und Ionengradienten aufrechtzuerhalten, als auch um die Kontraktion der Myofilamente Aktin und Myosin zu ermöglichen. Genauer gesagt ist ATP erforderlich, um die Myofilamente wieder voneinander zu lösen, da sonst der Muskel versteift. ATP wird hauptsächlich durch Glykolyse und β-Oxidation von Fettsäuren im Skelettmuskel sowie durch die nachfolgenden Schritte des Citratzyklus und der Atmungskette erzeugt. Bei akutem Energiebedarf, der die Sauerstoffversorgung übersteigt, kann ATP auch anaerob produziert werden. Dabei entsteht jedoch Milchsäure, die bei längerer Belastung Schmerzen im Muskel verursacht. Kontraktionsverhalten und Energiebedarf variieren bei Skelettmuskulatur (rot und weiß), Kardiomyozyten und glatter Muskulatur.

Welche der folgenden Aussagen lassen sich aus dem Text ableiten?
I. ATP wird in der β-Oxidation verbraucht.
II. ATP kann auch ohne Sauerstoff gewonnen werden.
III. Kardiomyozyten des Herzens sind unempfindlich gegenüber Milchsäure.
IV. Proteine können nicht zur ATP-Produktion genutzt werden.

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Mit jeder Zellteilung werden die Telomere kürzer, da die (normale) DNA-Polymerase am Folgestrang nicht mehr ansetzen kann. Die Telomerase gleicht die Verkürzung der DNA-Enden wieder aus. Dieses Enzym ist ein RNA-Protein-Komplex, der als spezialisierte Reverse Transkriptase funktioniert. Dazu fügt sie an das 3′-OH-Ende G-reiche Wiederholungseinheiten an, deren RNA-Vorlage sich in der Telomerase selbst befindet. „Das funktioniert wie der Bau einer Brücke, die mit einer selbsttragenden Konstruktion vorangetrieben wird.“ Danach klappt der DNA-Leitstrang um und bildet mit sich selbst abnorme GG-Basenpaarungen. Von diesem Punkt aus können die RNA-Primase und die DNA-Polymerase den Folgestrang (auch diskontinuierlicher Rückwärtsstrang genannt) auffüllen. Möglich ist aber auch ein Ansetzen der Telomerase am 3′-OH-Ende des Folgestrangs, woraufhin die Verlängerung der Telomere an diesem auch ohne Beteiligung des Leitstrangs erfolgt.

Welche der folgenden Aussagen lässt sich oder lassen sich aus den Inhalten des Textes ableiten?

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Alkane bestehen aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen und weisen ausschließlich C-C-Einfachbindungen auf. Sie sind in der Regel chemisch inert. Durch Zufuhr von Energie, beispielsweise durch UV-Strahlung oder Erwärmung, können sie allerdings mit Halogenen reagieren. Dabei entstehen sogenannte Halogenalkane, die normalerweise nicht im menschlichen Körper zu finden sind. Bedeutende Halogenalkane umfassen zum Beispiel Chloroform, das früher als Anästhetikum und heute als Lösungsmittel dient. Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKWs) werden als Treib- und Kühlmittel verwendet. Bei der Entstehung von Halogenalkanen werden Wasserstoffatome durch Halogenatome ersetzt, ein Prozess, der als radikalische Substitution bezeichnet wird.

Welche der folgenden Aussagen lässt sich oder lassen sich aus den Inhalten des Textes ableiten?

I. Kohlenwasserstoffe, die hauptsächlich C-C-Einfachbindungen aufweisen, zeigen eine geringe Reaktivität.

II. Chloroform kann sowohl als Betäubungsmittel als auch als Lösungsmittel verwendet werden.

III. Bei Chloroform handelt es sich um einen FCKW.

IV. Chloroform wirkt zwar einschläfernd ist aber im Prinzip unschädlich.

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Die Aorta, die größte Arterie, entspringt dem linken Ventrikel und verläuft zunächst als Aorta ascendens einige Zentimeter aufwärts, bevor sie über den Aortenbogen in den absteigenden Teil übergeht. Dieser Teil erstreckt sich durch den gesamten Bauchbereich und teilt sich schließlich im Becken in die beiden gemeinsamen Beckenarterien (Arteriae iliacae communis). Während die innere Beckenarterie (Arteria iliaca interna) im Bauchraum bleibt, führt die äußere Beckenarterie (Arteria iliaca externa) in das Bein und wird zur Oberschenkelarterie (Arteria femoralis). Ähnlich wie bei der Arteria brachialis teilt sich zunächst die tiefe Oberschenkelarterie (Arteria profunda femoris) ab, bevor die Arteria femoralis in der Kniekehle zur Kniearterie (Arteria poplitea) wird und über die Schien- und Wadenbeinarterien (Arteriae tibiales und peronea) bis zum Fuß verläuft.

Welche Aussage kann aus dem Text abgeleitet werden?

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Die PAS-Färbung (Periodensäure-Schiff) ist in der Histologie besonders geeignet für die Darstellung von Polysacchariden wie Glykogen, Glykoproteinen, Glykolipiden oder Muzinen. Makromoleküle, die genügend Kohlenhydratreste mit benachbarten 1,2-Glykolgruppen aufweisen, reagieren positiv auf PAS und werden gefärbt. Die Silberfärbung nach Gomori ermöglicht eine ähnliche histochemische Nachweismethode wie PAS. Dabei reduzieren die durch Oxidation entstehenden Aldehydgruppen Silberionen zu schwarz ausfällendem metallischem Silber. Beide Verfahren eignen sich zur Färbung von retikulären Fasern und Basalmembranen aufgrund der damit verbundenen Glykoproteine.

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Die äußere Nase setzt sich aus Nasenknorpeln zusammen, darunter dem großen und kleinen Flügelknorpel, die von Haut bedeckt sind. Der knorpelige Teil der Nasenscheidewand wird vom Nasenseptum-Knorpel gebildet und ist mit dem Pflugscharbein und dem Siebbein verbunden. Wenn das Nasenseptum abweicht, kann es zu einer Verengung der Nasenhöhle und dadurch zu Atembeschwerden führen. Eingeschränkte Luftzirkulation kann in weiterer Folge chronische Entzündungen der Nasennebenhöhlen verursachen.

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Kernporen regulieren den Materialtransport zwischen Zytosol und Nukleoplasma (nukleozytoplasmatischer Transport). Der aktive Transport von größeren Proteinen (größer als 40 kDa, wie zum Beispiel Nukleoplasmin) und RNA wird durch lösliche Importine und Exportine ermöglicht. Dabei spielt auch das sogenannte Ran-Protein eine Rolle. Dieses kleine G-Protein bildet zusammen mit Importin und dem zu transportierenden Protein einen Komplex, der anschließend freigesetzt werden kann.

Sobald die zu übersetzende RNA ins Zytoplasma gelangt, kann sie an Ribosomen in Proteine übersetzt werden. Diese Ribosomen sind entweder am rauen endoplasmatischen Retikulum lokalisiert, frei im Plasma vorhanden oder zu Polyribosomen aggregiert. Zytosolische Proteine (wie zum Beispiel Tubulin) werden an freien Ribosomen hergestellt. Sekretorische und Membranproteine werden am rauen ER gebildet.

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Die Entwicklung der Zunge beginnt in der vierten Woche durch eine Vermehrung von Mesenchym und Ektoderm am Boden der Mundhöhle. Aus dem Mandibularbogen wachsen zwei paarige seitliche Zungenwülste (Tubercula lingualia lateralia) und dahinter das Tuberculum impar, die sich zu den vorderen zwei Dritteln der Zunge vereinigen. Hinter dem Tuberculum impar bildet sich zuerst ein Epithelvorsprung, der als Ductus thyroglossus zur Schilddrüsenanlage führt und später als verbleibendes Foramen caecum erscheint. Das Bindeglied der nachfolgenden Schlundbögen entwickelt sich zur Zungenwurzel. Die komplexe Entwicklung der Zunge erklärt ihre vielschichtige Innervation – sowohl geschmacklich als auch parasympathisch.

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Ab der 5. Schwangerschaftswoche sind die embryonalen Strukturen des Gehirns von einer Mesenchymverdichtung, der sogenannten Meninx primitiva, umgeben. Diese entwickelt sich weiter zu den drei Hirnhäuten: Dura mater, Arachnoidea und Pia mater. Zusätzlich liefert die Meninx primitiva die Vorläuferzellen für das Chondrokranium und Osteoblasten für das Desmokranium. Das Chondrokranium ist der knorpelige Vorläufer des Schädels, der nach Verknöcherung die Schädelbasis bildet. Das Desmokranium ist der mesenchymale Teil, der direkt verknöchert und das Schädeldach sowie das Viszerokranium bildet. Größtenteils aus gemischter Herkunft sind das Felsen- und Hinterhauptbein, die sowohl chondral als auch desmal angelegt sind.

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Bakteriengeißeln, auch Flagellen genannt, sind extrazelluläre Strukturen, die bei vielen beweglichen Bakterien vorkommen. Sie ermöglichen die Fortbewegung durch ihre rotierende Bewegung. Bakterien können bis zu 20 Flagellen besitzen, die je nach Art 15-20 Mikrometer lang und 15-20 Nanometer dick sind. Im Lichtmikroskop werden sie erst nach einer speziellen Färbung sichtbar. In Bezug auf Funktion und Morphologie unterscheidet man das spiralig gewundene Filament, den Haken, der das Filament mit dem Basalkörper verbindet, und den Basalkörper, der den Motorkomplex der Flagellen darstellt. Bakterien mit Flagellen können unterschiedliche Anzahlen davon aufweisen, die entweder auf einer Seite oder um die gesamte Zelle verteilt sind.

Welche der folgenden Aussagen lässt sich oder lassen sich aus den Inhalten des Textes ableiten?
I. Normalerweise sind Flagellen etwa 1500-2000 Nanometer lang.
II. Es gibt spiralig gewundene und hakenförmige Filamente.
III. Flagellen dienen der Fortbewegung.
IV. Flagellenfarbstoffe färben ausschließlich die Flagellen.

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Komplettpaket

Der TMS Textverständnis gehört zu den zwischengeschobenen Untertests, denn er wird zwischen den beiden Phasen des TMS Fakten lernen eingeschoben. Er stellt die sogenannte Zetrümmerungsphase dar, in der die von dir gemerkten Fakten wieder vergessen werden sollen. Was genau dich in der Aufgabe TMS Textverständnis erwartet und wie du an die Lösung dieser Aufgabe herangehst, erfährst du im folgenden Beitrag. Wenn du noch weitere Informationen rund um den TMS Medizinertest möchtest, schaue gerne einmal auf unserer Plakos Website vorbei, dort findest du das Komplettpaket zum TMS.

Allgemeines zum TMS Textverständnis

Der TMS Medizinertest hat die Aufgabe Textverständnis nicht exklusiv, denn Texte zu verstehen wird in vielen Einstellungstests und bei verschiedenen Berufsgruppen abgefragt. Auch aus deiner Schulzeit werden dir Textaufgaben bekannt sein. Der Aufgabenblock Textverständnis kommt direkt nach der Merkphase zum Figuren und Fakten lernen. Er fordert eine Menge Konzentration und Aufmerksamkeit, was auch dafür sorgen soll, euch möglichst viele der Informationen aus der Figuren-und-Fakten-Lernphase wieder vergessen zu lassen.

In diesem Testteil gibt es vier längere Texte, die du unabhängig voneinander bearbeiten kannst. Wie bei vielen anderen Untertests gibt es auch hier einen Einstreutext, der nicht in die Wertung eingeht. Für die Bearbeitung hast du 60 Minuten Zeit, also 15 Minuten pro Text. Zu jedem Text werden dir sechs Fragen gestellt, die du mit Hilfe der Texte beantworten sollst. Die Aufgaben sind nicht nach Schwierigkeitsgrad gestaffelt und die Fragen kommen in einer anderen Reihenfolge, als die Infos im Text zu finden sind.

Bearbeitungshinweise und Strategie

Zur Bearbeitung der Aufgabe TMS Textverständnis gibt es verschiedene Möglichkeiten. Um gut voranzukommen, empfiehlt es sich, den Text zu gliedern und gezielt zu suchen, mit welchem Abschnitt sich welche Frage beantworten lässt. Und am Ende genau aufpassen, ob du eine richtige oder eine falsche Antwort markieren sollst! 

Generell empfehlen wir dir beim Üben die Texte ebenfalls unter Zeitdruck (6min.) zu üben, um dich an die zur Verfügung stehende Zeit zu gewöhnen und dir so sicherer in der Bearbeitung der Aufgabe zu werden. Der Untertest TMS Textverständnis zählt zwar nicht zu den leicht trainierbaren, jedoch gelingt dir mit unserem TMS Medizinertest Trainer eine optimale Vorbereitung. Gerade in Hinblick auf das Bearbeiten von medizinischen Texten und Fragestellungen wirst du hier noch weitere konkrete Tipps bekommen.

Beispielaufgaben

Beispielaufgabe 1: Liquid Biopsy

Durch die immer schnelleren, präziseren und kostengünstigeren Methoden der Sequenzierung ergeben sich neue Möglichkeiten der Diagnostik wie beispielsweise das Liquid Profiling beziehungsweise die Liquid Biopsy. Grundlage dafür ist, dass im Blut owie in anderen Körperflüssigkeiten eines Krebspatienten verschiedenste mit dem Tumor assoziierte Komponenten zirkulieren. Dazu gehören vor allem die zirkulierenden Tumorzellen selbst, aber auch zirkulierende Tumor-DNA und zirkulierende Tumor miRNA, die bereits in den letzten zwei Jahrzenten erfolgreich in der onkologischen Forschung verwendet wurden. Auch Tumor educated platelets und Exosomen, die ebenfalls große Potenziale bezüglich Diagnostik, Monitoring und neuer Therapieansätze aufweisen, können mittels Liquid Biopsy quantifiziert und analysiert werden. Stanzbiopsie und Feinbiopsie sind aktuell noch der Goldstandard bei vielen molekularen Analysen. Sie bergen jedoch einen großen Nachteil. Gewebsproben können nicht die vollständige Komplexität eines Tumors widerspiegeln. Dies muss durch die Entnahme von Biopsien aus verschiedenen Tumorbereichen erzielt werden. Weiter ist das Genom eines Tumors oftmals in hohem Maße instabil und steht somit unter
ständiger Veränderung. Durch die Liquid Biopsy ist hierbei die Möglichkeit gegeben eine longitudinale Beobachtung der Erkrankung durchzuführen.

Circulating tumor Cells (CTCs)
Als CTCs werden Tumorzellen bezeichnet, die den Primärtumor verlassen haben und sich in den Blutkreislauf oder das lymphatische System begeben haben. Dazu müssen sie, entsprechend der Theorie, eine epithelial-mesenchymale Transition vollziehen, die es ihnen erlaubt ihren Zellverbund zu verlassen. Dadurch gewinnen CTCs an Mobilität und Invasivität. Aufgrund dieser Eigenschaften werden sie für die Hauptursache von Metastasierung gehalten. Ihre Anzahl wird mit einer reduzierten progressionsfreien Zeit assoziiert und ist oftmals ein besserer prognostischer Faktor als konventionelle Bildgebung. Es wurden in letzter Zeit viele Technologien entwickelt, um diese Zellen im Blut mit Hilfe ihrer physikalischen Eigenheiten zu separieren und zu quantifizieren. Trotz aller bestehenden Anreicherungsmethoden ist es bisher nicht möglich eine CTC Einzelzellisolation zu erreichen, die benötigt wird, um das Wissen über intratumorale Heterogenität zu verbessern. Am Wahrscheinlichsten wird eine Kombination aus mehreren Methoden in der Zukunft Goldstandard für die Charakterisierung solcher Zellen sein. Dazu müssen jedoch die bestehenden Methoden in einen robusten und kosteneffizienten Arbeitsablauf integriert werden, der dann auch in der Klinik eingesetzt werden kann.

FRAGE 

Welche tumorassoziierten Komponenten zirkulieren in Körperflüssigkeiten von Krebspatienten und können mittels Liquid Biopsy identifiziert werden?
I. miDNA
II. mDNA
III. tDNA
IV. Tumor- DNA
V. CTCs

Die richtige Antwort ist: I., III., und V. sind korrekt.

Abschließende Tipps zum Weiterüben

Plane für diese Aufgabe 8 Wochen Vorbereitungszeit ein, um nicht in Stress zu geraten! Mit unserem Plakos TMS Komplettpaket kannst du dich optimal auf die Aufgabe Textverständnis und andere Unteraufgaben des TMS Medizinertests vorbereiten. Schau gerne einmal vorbei!

Online Vorbereitung

Du möchtest dich gezielt auf deine Prüfung vorbereiten? Dann schau dir doch mal unsere Testtrainer an. Dort kannst du aus verschiedenen Übungspaketen wählen, um dich optimal auf deinen Test vorzubereiten.